Beiträge verschlagwortet mit Egalitäre Lebensformen


Orixá-Dialoge

Ein Gespräch mit Iyalorixá Habiba zum neu erschienenen Buch „Natur-Dialoge". Ein therapeutisches Fachbuch das auch einiges über Orixátraditionen erzählt.

Oxum - Orixá da Casa

Die meisten Terreirogemeinschaften werden von einer spirituellen Kraft im Besonderen gehütet und geprägt. In unserem Fall ist es Oxum – die Kraft des süssen Wassers.

Terreiros als politische Kraft

Das Ausrichten gemeinsamer Rituale, das Erlernen einer kosmologischen Weltenschau und ihrer speziellen Sprache, ist weit mehr als eine individuelle Schatzsuche.

Mitgestalten dieser Welt

Immer noch und immer wieder gilt ein grosser Teil öffentlicher Aufmerksamkeit dem Virus, der weltweit grassiert. Zugleich polarisieren sich Haltungen quer durch Länder und gesellschaftliche Räume hindurch.

Freunde finden und pflegen

Teil 1 "Ritual & Welt": Kleine Serie die Berührungspunkte zwischen dem Ritual bzw. dem spirituellen Lernweg einzelner Menschen und der sozialen, auch politischen Welt zeigen möchte.

As mil faces de Iemanjá

Yemanjá ist zur wohl populärsten Orixá im Xiré geworden und wie anderen Stars auch wurde ihr dabei ein Image zuteil. Die Autorin möchte zu einer kleinen inspirierenden Reise einladen...

Kuckuckseier und Chupimpapers

Ich habe den Himmel darum gebeten, mir einen Leitstern zu zeigen; doch der Himmel antwortete mir, dass mein Führer der Seestern ist.

Von der Utopie eines klösterlichen Lebens

Ich habe den Himmel darum gebeten, mir einen Leitstern zu zeigen; doch der Himmel antwortete mir, dass mein Führer der Seestern ist.

Das mit dem Heiligen ist so eine Sache

Das Heilige entzieht sich dem Logischen, mit Vernunft ist ihm nicht beizukommen. Wir Menschen sind für das Heilige empfänglich. Und das hat vorderhand nichts mit Religion(en) zu tun...

Umbanda - Tradition mit vielen Gesichtern

"Die Umbanda ist die älteste und jüngste Religion der Welt", sagt Hans Peter Hufenus, Alabê des Casa Terra Sagrada. Die Ethnologin Inga Scharf da Silva beschreibt die Umbanda als "transkulturelle Religion auf Reise".